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Helmern Haus Nr. 24
heute : Langestraße 3, 33181 Bad Wünnenberg
→ siehe auch Haus Nr. 45, Wegener
Niggemeyer
vulgo Stumpen
auch vulgo Heierwolfs
Nachfolger : Knust, Finke
Fotos
Geschichte
Der Vulgoname Stumpen geht auf Ackerwirt Anton Niggemeyer (* 1852) aus Pöfferts Haus Helmern Nr. 99, genannt Stumpen. Familie Niggemeyer ist nach Dahl ausgesiedelt. Sein Nachfolger war Fahrknecht Anton Knust (* 1880, † 1949) aus Seßkens Haus Helmern Nr. 92, der nach Dortmund gezogen ist. Danach war Hofmeister Wilhelm Finke (* 1895, † 1970) aus Kroupins Haus Helmern Nr. 40. Sein Nachfolger war Josef Finke.
Personen
- Knecht und Vorarbeiter Joseph Niggemeyer, * 5. September 1882, bei der Infanterie gedient, Infanterie Regiment 158, in Gefangenschaft am 26. September 1914, † 17. Juni 1963
- Ackerwirt Augustinus Niggemeyer, * 4. Mai 1887, am ersten Weltkrieg teilgenommen, Reserve-Infanterie-Regiment 61, 4. Kompanie, † 12. August 1916 in Gefangenschaft gestorben
- Hofmeister Wilhelm Finke, * 29. April 1895, bei der Infanterie gedient, am 1. Weltkrieg teilgenommen, † 3. Juni 1970
Besondere Ereignisse
- 1838 hat das Haus zweimal gebrannt.
- 1871 ein weiterer Brand
- 1962 Neubau des Wohnhauses
Karten
Dokumente
Feldhandriss Bürgermeisterei Atteln 1830
Kreis Büren - Gemarkung Helmern 1920
Kreis Büren - Gemarkung Helmern 1959
Quellen
- Hubert Dahl und Dr. Konstantin Trachos: Die Hausnummern in Helmern, Nr, 1 - 163, Helmern, 2016, ISBN 978-3-00-053384-6
- Hubert Dahl und Dr. Konstantin Trachos: Häuser und Familien in Helmern - Nr. 1 bis Nr. 192, Darstellung der historischen Häuser Helmerns und deren ältesten Bewohner ab dem 17. Jahrhundert, Stadt- und Kreisarchiv Paderborn
Verweise
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Auskünfte
Auskünfte über weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zum Hof erhalten Sie unter:
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