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Brenken
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Brenkener Hausstääten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Das genaue Datum der Ortsgründung ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass im 11. Jahrhundert eine erste Siedlung im Schutz der seinerzeit erbauten Niederburg entstand. Die romanische Pfarrkirche St. Kilian im Zentrum von Brenken wurde im ausgehenden 13. Jahrhundert fertiggestellt. Am nördlichen Ortsrand befinden sich heute noch die Ruine der Niederburg, die der Stammsitz der Herren von und zu Brenken war. Im 15. Jahrhundert bezog die Familie das auf der Höhe über dem Almetal neu erbaute Schloss Erpernburg, das heutzutage ebenso wie die im Tal gelegene Burgruine nur von außen besichtigt werden kann. Die Familie der Freiherren von und zu Brenken ist erloschen, der Name ging durch Adoption auf einen Blutsverwandten über. Westlich der Straße nach Büren liegt über dem Almetal die Hünenburg auf dem Hahnenberg. Es handelt sich um eine frühmittelalterliche Wallburg, die im Spätmittelalter neu ausgebaut wurde.
Am 1. Januar 1975 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Stadt Büren eingemeindet.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Stadtarchiv Büren
Heimat
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de