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Siddinghausen
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Siddinghausener Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis 136. Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Siddinghausen gehört zu den ältesten Orten im Bürener Land. Nach Überlieferungen baute ein sächsischer Adeliger namens Sidag auf seinem Erbgut eine hölzerne Kirche. Die Kirche wurde im Jahr 799 von Papst Leo III. unter Beisein von Karl dem Großen geweiht. Die Siedlung, die dann um die Kirche gebaut wurde, erhielt den Namen „Sidaghusen“, woraus sich später „Siddinghausen“ entwickelte.
Am 1. Januar 1975 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Stadt Büren eingemeindet.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Stadtarchiv Büren
Heimatverein
Heimat- und Verkehrsverein Siddinghausen
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de