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Eickhoff
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Eickhoffer Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 1368. Wo Eickhoff als “Ekhov” im Lehnsregister des Jahres bezeichnet wird. Seit Gründung des Ortes gehörte Eickhoff kirchlich zum benachbarten Steinhausen und politisch zur Herrschaft Büren. Im Jahr 1734 bekam der Ort seine erste Kapelle. Durch die Lage der Ortschaft am westlichen Rand des Hochstifts Paderborn zum Erzbistum Köln wurde der Ort immer wieder während Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern beschädigt. Im Jahr 1803 ging Eickhoff an Preußen und gehörte politisch so zu Steinhausen. Nach der Gründung des Königreich Westphalens gehörte es diesem an. Zu dieser Zeit wurde der Ort wieder von Steinhausen getrennt und gelangte 1811 zu seiner politischen Selbständigkeit.
Seit dem 1. Januar 1975 gehört Eickhoff zur Gemeinde Büren und verlor damit seine politische Selbständigkeit.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Stadtarchiv Büren
Heimatvereine
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de