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Steinhausen
Hausstätten- und Höfeliste
Die [Steinhausener Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr der Ort im Jahre 1243. Steinhausen lag stets im Grenzbereich von Ländern und Zuständigkeiten und war deswegen mehrmals in Fehden verwickelt. Dazu zählen jene zwischen Kurköln und Paderborn (1368), die Große Dortmunder Fehde (1388 bis 1389) und die Soester Fehde (1444–1449).
Bei der kommunalen Neugliederung 1975 wünschte die Bevölkerung des Ortes, der bis dahin dem Kreis Büren zugehörig war, ein Stadtteil von Geseke zu werden, da sie sich dem Nachbarort unter anderem wegen einer zugesagten Mittelschule mehr verbunden fühlte. Doch die Lage im Grenzbereich war entscheidend, und so kam Steinhausen am 1. Januar 1975 zu Büren im Kreis Paderborn.
Dokumente
Bücher
Karten
Verweise
Stadtarchiv Büren
Heimatvereine
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de