Schwelle

Dieses ist die Beschreibung des Salzkottener Ortsteil Schwelle mit Holsen und Winkhausen.

Hausstätten- und Höfeliste

Die [Schweller Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.

Geschichte

Der Ort besteht aus den drei kleinen Siedlungen Holsen, Schwelle und Winkhausen.

Die älteste der drei Siedlungen ist vermutlich Holsen, das wahrscheinlich 1101 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Danach folgte Schwelle, das 1256 erstmals Erwähnung fand und 1297 wurde Winkhausen als letzte Siedlung erwähnt. Bis zur Bauernbefreiung 1810 waren die Bauern den Familien von Alten, von Hörde und dem Paderborner Domkapitel unterworfen. Zu dieser Zeit gehörten die Bewohner der Siedlungen kirchlich zur Pfarrgemeinde St. Landolinus Boke. Im Jahre 1810 wurde die erste Kapelle in Holsen errichtet. Wenige Jahre zuvor war eine Volksschule errichtet worden, diese bestand bis in das Jahr 1968. .

Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Schwelle aufgrund des Sauerland/Paderborn-Gesetzes vom 5. November 1974 nach Salzkotten eingemeindet. Das Amt Salzkotten-Boke wurde bei der Kommunalen Neugliederung aufgelöst, da die Städte und Gemeinden jetzt den Kreisen direkt untergeordnet sind. Rechtsnachfolgerin des Amtes Salzkotten-Boke und der Gemeinde Schwelle ist die Stadt Salzkotten.

Dokumente

Bücher

Karten

Schwelle in der heutigen Struktur als Stadtteile.

Schwelle, siehe Maps:

Verweise

Stadtarchiv Salzkotten

Heimatvereine

Heimatverein Schwelle

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de