Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


wiki:bueren_weiberg

zurück zu : [Stadt Büren]

Weiberg

Dieses ist die Beschreibung des Bürener Ortsteil Weiberg.

Hausstätten- und Höfeliste

Die [Weiberger Hausstätten- und Höfeliste] umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1832 existierenden Häuser und Höfe.

Geschichte

Weiberg wurde um 1500 nach der Zerstörung Heperns gegründet. 1712 wurde durch die Bürener Jesuiten im Ort eine Kapelle errichtet. Sie wurde drei Jahre später wieder abgebrochen, weil sie bei einer Feuersbrunst im gleichen Jahr stark beschädigt worden war. An der gleichen Stelle bauten die Jesuiten eine der Heiligen Agatha geweihte Bildsäule mit dem Bildnissen der Heiligen Agatha und des Heiligen Josefs. 1747 wurde der Grundstein für die Weiberger Pfarrkirche (St. Birgitta) gelegt, deren Fertigstellung am 26. September 1751 erfolgte. Die Gemeinde besaß weitgehende „Holzgerechtsame“, die 1877 abgelöst wurden. Ab dieser Zeit wurde Weiberg kein Deputatholz gewährt. Während des Siebenjährigen Krieges zogen viele Heere von Hessen, Hannoveranern, Engländern, Schotten und Franzosen durch den Ort oder nahmen Quartier. Im Juni 1761 brach außerdem eine ansteckende Krankheit aus, der ein Sechstel der Weiberger Bevölkerung zum Opfer fiel. In der Zeit gehörte Weiberg und seine Nachbarorte Harth und Barkhausen gerichtlich zum Gogericht der Herrschaft Büren.

Am 1. Januar 1975 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Stadt Büren eingemeindet.

Dokumente

Bücher

Karten

Weiberg in der heutigen Struktur als Stadtteile.

Weiberg, siehe Maps:

Verweise

Stadtarchiv Büren

Heimatvereine

Vereine Weiberg

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/bueren_weiberg.txt · Zuletzt geändert: 2021/04/03 02:01 von michael

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki